Route "Brandschneider Kreuz - Lindenstein - Ireneturm"
Am Bahnhof in Fürth geht es rechts die Bahnhofstraße entlang und mit dem roten Quadrat rotes Quadrat rechts Richtung Steinbach . Wir laufen links in die Kettelerstraße und rechts in die Erholungsanlage Steinbachwiesen . Es geht rechts am Weiher vorbei und oberhalb des Hochwasserrückhaltebeckens entlang. Wir überqueren den Steinbach und erreichen den gleichnamigen Fürther Ortsteil. Es geht in den Trommweg. Wir verlassen den Ort und folgen dem Asphaltweg bergauf. Bei einem Blick zurück sehen wir Lindenfels mit seiner Burg.Es geht vor der Schutzhütte rechts auf den Waldpfad rotes Quadrat. An der Kreuzung wandern wir links hinab und an der Schranke vorbei. Bei der folgenden Weggabel halten wir uns links und wenden uns an einer Kreuzung links auf den Schotterweg. In der Kurve geht es geradeaus auf dem Waldweg weiter bergauf. An Abzweigungen wandern wir jeweils geradeaus und erreichen nach einer Weile das Brandschneider Kreuz (1:10).
Brandschneider Kreuz
Das ursprüngliche Brandschneider Kreuz, das um 1500 errichtet worden sein soll, stand hier auf einem Sockel, der im Weg noch sichtbar ist. Das Eisenkreuz wurde 1975 errichtet, inzwischen steht auf der gegenüberliegenden Seite auch ein neues Steinkreuz.
Die Sage berichtet, dass ein neugieriger Brandschneider an dieser Stelle von Hexen dabei entdeckt wurde, wie er Ihnen beim Ziehen des magischen Kreises zuschaute. Sie entdeckten ihn und ritten ihn auf dem Hexenbesen zu Tode - oder er erschrak so sehr, dass sein Herz stehen blieb.
LindensteinAm Lindenstein
Grenzwall TrommRestaurierter Grenzwall auf der Tromm
Es geht mit dem roten Quadrat rotes Quadrat am Kreuz vorbei. Wir erreichen eine Straße, links sehen wir einen alten Wegweiserstein von 1741. Wir biegen rechts auf die Straße ein und passieren den Schardhof und das Naturfreundehaus Tromm. Kurz darauf sehen wir rechts den Lindenstein (1:30).
Lindenstein
Bei der Felsengruppe Lindenstein tritt der Trommgranit offen zu Tage. Vor etwa 330 Millionen Jahren kristallisierte eine quarzreiche Gesteinsschmelze in 10 bis 15 km Tiefe unter der damaligen Landoberfläche aus und bildete dieses Gestein aus. Es besteht hauptsächlich aus Feldspat, Quarz und Glimmer. Die heutige Form der Felsen entstand durch die sogenannte Wollsackverwitterung . Dabei wurden die oberen Partien auf dem Höhenrücken in Blöcke zerrissen und durch die anschließende chemische Verwitterung abgerundet.
An einer Abzweigung geht es mit der Markierung 1 1 rechts auf den Pfad zu einem restaurierten Grenzwall.
Grenzwall auf der Tromm
Der Wall an dieser Stelle diente zur Markierung der Grenzen. Durch das Wachstum der Bevölkerung und den damit einhergehenden komplizierter werdenden Besitzverhältnissen im 14. und 15. Jahrhundert reichte eine Grenzziehung nach natürlichen Grenzen wie Flüssen oder Höhenrücken nicht mehr aus. So wurden Grenzgräben gezogen und schließlich erste Grenzsteine gesetzt. An dieser Stelle befand sich die Grenze zwischen der Kurpfalz und Erbach-Schönberg.
IreneturmIreneturm
Kurz darauf sehen wir rechts einen weitere Geopunkt zum Steilabfall auf der Tromm. Wir folgen weiter unserem Pfad und wandern an einer Abzweigung mit der Markierung 2 2 geradeaus ( Zum Turm ). Bei einer Gabelung halten wir uns links. Am Ende des Pfades geht es links auf den unmarkierten Fahrweg und einige Meter weiter rechts auf den Schotterweg. Wir richten uns nun wieder nach dem roten Quadrat rotes Quadrat. An einer Weggabel halten wir uns rechts und erreichen den Ireneturm (2:00).
Iren
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Rangliste
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| Sportler | Leistung | Titel & Datum | Dagegen antreten | ||
| keine Tracks / Trainingsaufzeichnungen gefunden, die zu dieser Route passen | |||||
Routen-Information
| Titel | Brandschneider Kreuz - Lindenstein - Ireneturm | Ort | Fürth (Germany) |
| Primäre Sportart | Wandern | Länge der Route | 17.41 km |
| Qualität des Tracks | - ungenau | Aufstieg | 464 m |
| Routen-Besitzer | Paule-Sachdochwatt | Abstieg | 508 m |
| Erstellungsdatum | 04.10.2013 14:20:37 |
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