GPS-Sport ForenRun.GPS GeneralAktivitätsstufe nimmt mit jedem Training ab
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admin 15.06.2016 19:25:34 UTC



Am Bewertungsverfahren wurde nichts geändert. Das liegt wahrscheinlich einfach an kleinen Differenzen im Kalorienverbrauch. Du hattest in den letzten Monaten ja häufiger mal über 30000 kcal und jetzt öfter mal unter 30000 kcal. Die Änderung der Aktivitätsstufe ist denke ich auch sehr gering (aktuell -0.3).
hallesch 10.06.2016 10:06:00 UTC

Aktivitätsstufe nimmt auf einmal ab

Bin heute durch Zufall dahinter gekommen das meine Aktivitätsstufe seit ein paar Monaten abnimmt. Da ich immer die selben Strecken verwende und in diesem Jahr sogar mehr als im letzten Jahr mache, habe ich keine Erklärung dafür. Gibt es vielleicht ein neues Bewertungsverfahren und ich habe das nicht mitbekommen?? Oder liegt es in der neuen Version 3.1.9 die ich im März installiert habe?? Von den Trainingseinheiten und den KM habe ich eine Steigerung. Wo ist also die Logik?
admin786557 02.12.2013 10:19:46 UTC



Die Trainingseinheiten werden genau dann in den Aktivitätslevel aufgenommen, wenn sie a) zu den ausgewählten Sportarten (Liste siehe User-Homepage im Popup unter den Aktivitätsstufen) gehört und b) als plausibel eingestuft werden. Das ist also unabhängig davon, ob man einen HR-Monitor verwendet.
juergenial 30.11.2013 12:48:37 UTC

Nachfrage zum admin Eintrag vom 29. Oct 11:54

Ich bin Windsurfer und nutze Run.GPS in Verbindung mit einem Zephyr BT HRM.
Werden diese Trainings dann ebenfalls "ignoriert", obwohl aufgrund der HR Aufzeichnung ein "genaue" Kalorienverbrauch vorliegt.
Sozusagen als Regel: Kalorien werden immer im Aktivitätslevel berücksichtigt, wenn eine HR Aufzeichnung vorliegt oder wenn eine der u.g. Sportarten ohne HRM aufgezeichnet wurde.
Der Segeltörn würde dann entsprechend niedriger ausfallen (sofern der Puls nicht durch zu häufiges zuprosten nach oben geht :-) )

PS: Als Beispiel: Eine 90 min Surf-Session (mit 44 min aktiver Zeit) bringen mit HRM 1130 cal. Beim Laufen komme ich im Schnitt auch auf knapp 1000 cal pro 60 min
Leo-world 09.11.2013 12:11:57 UTC

Na denn...

Nach nun fast dreijähriger Nutzung muss ich erst mal DANKE sagen für ein recht gut gelungenes Konzept.

Dennoch, bin ich zur Zeit etwas frustriert.
Ich ärgere mich, wenn mein GPS in der Aufzeichnung versagt, und muss nun feststellen, dass alle manuellen Einträge nun gar nicht registriert sind. Und ausgerechnet in den Monaten, in denen ich wie verrückt trainiert habe, werde ich aufgrund der Umstellung ziemlich hart zurück gestuft und in diesem dürftigen Monat November, stürze ich trotz Trainingseinheiten weiter ab...
In erster Linie trainiere ich für mich und führe hier mein Tagebuch aber wenn trotz der Trainingseinheiten, meine Werte fallen, stellt sich trotz der Einheiten ein negatives Gefühl ein.
Ich hoffe, dass die nächste Umstellung wieder einiges ins Positive ändert.
Die, die sich hier mit irrsinnigen Einträgen einen Vorteil verschaffen, ernten meinerseits nur ein bemitleidenswertes Kopfschütteln.


LG Leo-world
ttonk 30.10.2013 10:30:24 UTC geändert am 30.10.2013 10:30:52 UTC



Wenn die Aktivitätslevel auf Grund der "Rückrechnung" alle noch einmal neu berechnet werden, kann man ja dabei gleich noch meinen Vorschlag "VerlaufsdiagrammAktivitätslevel" [http://www.gps-sport.net/forums/thread/1793-0/Verlaufsdiagramm-Aktivit%E4tslevel] vom November 2010 umsetzen. Die Datenbankkapazität dafür ist doch sicher vorhanden... ;-)

VG TT
tomping 29.10.2013 16:28:51 UTC

PRIMA ...

... mit diesem Lösungsansatz ( Resümee ) dürfte dann auch jedem Aktivisten gerecht getan werden. Wie bereits gesagt, würde eine "Altersstufe" dem Ganzen noch ein wenig mehr gut tun ...

Vielen Dank an all diejenigen, die beim Thema mitgewirkt haben.
admin786557 29.10.2013 11:56:44 UTC

Resümee ...

Wir werden die Aktivitätsstufe in einem weiteren Anpassungsschritt wieder auf das alte Niveau zurückheben und nach oben hin erweitern. Wir brauchen aber etwas Vorlauf dafür. Ich denke, wir können die Anpassung so um den 20. Nov. durchführen.
admin786557 29.10.2013 11:54:01 UTC



@mkopetzky: Stimmt, bei Sportarten wie Segeln ist die Kalorienbestimmung viel zu willkürlich. Beim Joggen dagegen lässt sich der Kalorienverbrauch vergleichsweise genau errechnen. Für den Aktivitätslevel werden daher auch nur die folgenden Sportarten berücksichtigt: Jogging, Nordic-Walking, Wandern, Radfahren, Mountainbiken, Rennrad fahren, Rollerbladen, Rudern, Langlaufen und mit Schneeschuhen wandern.

@alf261173:

> Auch wenn es die Möglichkeit zu schummeln erhöht, wäre ich trotzdem für ein Berücksichtigen von manuellen Trainingseinträgen
Wir eigentlich auch. Aber es hat in der Vergangenheit massiv Streit gegeben in den Foren (bis hin zu Beleidigungen), weil der eine den anderen verdächtigt hat, zu Schummeln. Daher bleiben wir hier lieber auf der sicheren Seite :-)

Nichtsdestotrotz kann man natürlich einen "privaten Aktivitätslevel" einführen, der alle Kalorien berücksichtigt.

Eine Bewertung nach Durchschnittsgeschwindigkeit ist sicher auch sinnvoll, würde aber eine andere Aussage enthalten. Der Aktivitätslevel, so wie er jetzt ist (Basis: kJ/kg bzw. kcal/kg), besagt in etwa: "wie viel Energie investiere ich in meine Fitness und wie erfolgreich bin ich dabei", wogegen eine Bewertung nach Durchschnittsgeschw. den Leistungsgedanken mehr in den Vordergrund stellen würde.


alf261173 29.10.2013 10:46:11 UTC geändert am 29.10.2013 10:56:48 UTC

Kalorienverbrauch als Basis für die Bewertung?

Vielleicht noch eines zum Nachdenken, bzw. inwieweit Fairness überhaupt möglich ist:
Man darf nicht vergessen, dass der Kalorienverbrauch für schwerere Menschen bei gleicher objektiver Leistung (Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke, z.B. beim Laufen) tatsächlich höher ist, und damit natürlich die sportliche Leistung eigentlich auch höher zu bewerten ist.
Ein austrainierter Läufer mit wenig Körperfett und entsprechend trainiertem Stoffwechsel tut sich für die gleiche Distanz bei gleicher Zeit vieeeel leichter, und verbraucht natürlich auch weniger Kalorien.

Wer von beiden soll nun aber höher eingestuft werden?
Für mich schwierig zu beurteilen, beide Sichtweisen (benötigter Aufwand, sprich Kalorien, bzw. auch die reine Leistungserfassung (über Zeit und Distanz)) haben eine Berechtigung.


Aus meiner Sicht sollte die erbrachte Leistung unabhängig vom Körper, bzw. auch vom Kalorienverbrauch bewertet werden. In einem Marathon-Wettkampf fragt dich auch keiner, wie viel du danach essen musst, weil der eine mehr, bzw. der andere weniger Kalorien verbraucht hat. Es zählt nur die Distanz und die dazu benötigte Zeit.

Daher die Grundsatzfrage: soll der Kalorienverbrauch überhaupt für eine Einstufung hergenommen werden? Oder eine spezifische Grundgröße (Kcal pro kg Körpergewicht)?

Oder gibt es evtl. eine Möglichkeit, die geleisteten Kilometer mit der dafür benötigten Zeit in Relation zu setzen (Durchschnittsgeschwindigkeit), das dann noch für die Sportart spezifisch aufzubereiten, und das dann für eine Bewertung und Einstufung herzunehmen?

Gruß, alf261173.

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